Wasseraufbereitung

Eine gute Wasseraufbereitung für hygienisches und klares Schwimmbadwasser ist keine Geheimwissenschaft, sondern bedarf ein optimales Zusammenspiel von Reinigung, Beckenhydraulik, Filtration und Wasserpflege.

Wasseraufbereitung

Tagtäglich gelangen zahlreiche Belastungsstoffe in den Pool. Diese Verunreinigungen begünstigen das Wachstum von Algen, Bakterien und Viren. Grobe Schmutzstoffe wie Laub, Insekten, Haare, Sand etc. werden größtenteils im Filterkreislauf auf mechanisch-physikalische Art beseitigt. Algen, Bakterien und Viren hingegen töten chemische Mittel (Wasserpflege) ab.

Algen

– Benötigen Nährstoffe wie Phosphate, Stickstoff, Kohlenstoff
– Hohe Wassertemperatur, starke Sonneneinstrahlung, hoher pH-Wert verstärken Wachstum
– Folge: trübes grünliches Wasser

Bakterien und Viren

– Unsichtbare Kleinstlebewesen

– Entstehen durch unzureichende Desinfektion
– Folge: verursachen Krankheiten

Inhalt

Reinigung

Vorbedingung für eine optimale Wasserqualität ist eine gründliche Reinigung des Schwimmbeckens.

Poolzubehör Reinigungsgeräte

Eine Grundreinigung bei entleertem Becken bietet sich beim Saisonstart an. Denken Sie daran, in regelmäßigen Abständen Beckenboden und -wände sowie die Wasseroberfläche und -linie von grobem Schmutz zu reinigen. Vergessen Sie nicht, bei der Reinigung den Skimmer- und Pumpenkorb zu entleeren.

Reinigungsroboter

Ein Putzroboter macht die Poolreinigung kinderleicht, denn er reinigt effizient und vollautomatisch den Boden und die Wände bis hin zur Wasserlinie. Eine eingebaute Pumpe saugt das Poolwasser an, filtert es und gibt das gereinigte Wasser anschließend wieder ab.

Beckenhydraulik

Eine optimale Zufuhr und schnelle Verteilung von aufbereitetem Wasser ist Grundvoraussetzung für eine gute Wasserqualität.

Wasserkreislauf

Eine gute Beckenhydraulik zeichnet aus, dass verbrauchtes Wasser schnellstmöglich zur Filteranlage gelangt. Hier kommt ein Skimmer für die Wasseroberfläche und ein Bodenablauf am Boden des Pools zum Einsatz. Auf der anderen Seite soll sich das aufbereitete Wasser über Einlaufdüsen möglichst schnell und gleichmäßig im Becken verteilen. Dabei sind die Einbauteile so auszulegen, dass sogenannte Totzonen, d.h. strömungsarme Bereiche, vermieden werden.

Filtration

Ein weiterer wichtiger Baustein der Wasseraufbereitung ist die Filteranlage. Dank Umwälzpumpe, Filterkessel und Co. wird das verbrauchte Wasser gereinigt.

Eine gute Pumpe ist der Motor für eine effiziente Wasseraufbereitung. Sie setzt den Umwälzkreislauf in Gang und sorgt für eine gleichmäßige Durchströmung des Beckens. Das verunreinigte Wasser gelangt in den Filterkessel. Dort nimmt das Filtermaterial Verschmutzungen auf und anschließend wird das gereinigte Wasser zurück in das Becken gedrückt. Das 6-Wege-Ventil steuert den Wasserfluss.

Filterpumpe

Die Auswahl der passenden Pumpe richtet sich nach Faktoren wie dem Beckenvolumen, der Förderhöhe, der Länge der Rohrleitungen, etc.  Eine falsch ausgelegte Pumpe, die unter- oder überdimensioniert ist, beeinträchtigt die Wasserqualität erheblich. Lassen Sie sich daher immer von einem Fachmann beraten!

Filterkessel

Filterkessel werden mit verschiedenen Fassungsvermögen angeboten. Die passende Größe richtet sich nach der Beckengröße. Im Gegensatz zu konventionellen Modellen besitzen Hochschicht-Filterkessel mehr Filtermaterial. Dies hat eine gründlichere Filtration, einen sparsameren Verbrauch von Wasserpflegemitteln und eine deutlich bessere Wasserqualität zur Folge.

Filtermaterial

Das Filtermedium nimmt Verschmutzungen aus dem Wasser auf und hält sie zurück bis sie durch Rückspülen des Filters gelöst und ausgespült werden. Sand ist das konventionelle und am häufigsten verbreitete Filtermaterial. Jedoch wird AFM (Aktives Filtermaterial) immer beliebter. Die Gründe dafür liegen auf der Hand:

Quarzsand

– Wechsel alle 3 Jahre
– Keimbildung im Sand möglich (Biofilm)
– Neigt zu Verklumpungen und Kanalbildung → beeinträchtigt die Filterwirkung
– Ausgiebige Rückspülung notwendig

AFM

– Wechsel alle 4 – 10 Jahre (herstellerabhängig)
– Glatte und größere Oberfläche
    → bessere Filtration
    → keine Filmbildung im Filter
    → kürzere Rückspülung
    → weniger Wasserpflegemittel nötig

Exkurs: Rückspülen

Für die Wasseraufbereitung wird das Beckenwasser von oben nach unten durch den Filterbehälter geleitet und gereinigt. Um die vom Filtrat zurückgehaltenen Verschmutzungen wieder zu lösen, wird rückgespült. Dabei wird der Wasserstrom umgekehrt (von unten nach oben) durch den Filter gedrückt. Dadurch wird das Filtermaterial gelockert und gibt Verschmutzungen ab.

Pooltechnik Rückspülen

Frequenzgesteuerte Pumpe

Mit variablen Geschwindigkeiten reagiert die frequenzgesteuerte Pumpe auf unterschiedliche Anforderungen. Gute Filterwerte werden erzielt, wenn das Wasser so langsam wie möglich durch das Filtermedium fliesst. Hingegen muss die Geschwindigkeit beim Rückspülen möglichst hoch sein, um Verschmutzungen effizient auszuspülen. Darüber hinaus besitzt dieser Pumpentyp einen energieeffizienten Motor und erreicht einen höheren Wirkungsgrad – für eine bessere Filtration bei geringerem Stromverbrauch.

Wasserpflege

Poolwasser reagiert sensibel auf viele Faktoren. Überprüfen Sie daher regelmäßig die Wasserqualität und regulieren Sie diese mit geeigneten Wasserpflegemitteln.

pH-Wert

Der pH-Wert definiert, ob das Wasser sauer, neutral oder alkalisch ist. Ein korrekter pH-Wert gewährleistet die Wirksamkeit von Desinfektions- und Flockmittel.

→ pH-Heber
→ pH-Senker

Desinfektion

Eine regelmäßige Behandlung des Wassers mit Chlor vermindert ein Wachstum von Mikroorganismen wie Viren und Bakterien.

→ Chlor

Algen

Eine Prophylaxe mit Algiziden stört den Stoffwechselvorgang der Algen und ihr Wachstum wird gehemmt. Eine Schock- bzw. Stoßchlorung kommt bei akutem Algenbefall zum Einsatz.

→ Algizid
→ Chlor

Trübungen

Das Badewasser enthält mitunter sehr feine Verunreinigungen, die nicht vom Filter zurückgehalten werden können. Flockmittel helfen, diese Trüb- und Schwebstoffe herauszufiltern.

→ Flockmittel

Messen und Regeln

Für eine gute Wasseraufbereitung sind zwei unterschiedliche Vorgänge unerlässlich: das möglichst genaue Messen der Wasserwerte sowie das bedarfsgerechte Regeln (Dosieren) von Wasserpflegemitteln. Dies kann per Hand oder automatisch mit Mess- und Regeltechnik geschehen.

Exkurs: Redox-Wert

Dieser Wert gibt an, ob in Relation zu den Verunreinigungen (REDuzierende Stoffe) genügend aktiv wirksames Desinfektionsmittel (OXidierende Stoffe) im Wasser ist.

Messen

Manuell

pH-Wert
Chlorgehalt (nur als Test)

Teststreifen / photometrische Verfahren

Automatisch

pH-Wert
Redox

Elektroden

Automatisch

pH-Wert
Redox
Freies Chlor

Elektroden

Regeln (Dosieren)

Manuell

pH-Wert

Dosierung von Hand → flüssig oder Granulat

Chlor

Dosierung von Hand → feste Form
(Tablette oder Granulat) 

Manuelle Dosierung

Vorteile

— keine technische Anlage nötig
— kostengünstig

Nachteile

— arbeitsintensiv
— ungenau, viel Erfahrung nötig
— schlechtere Wasserqualität
— Risiko von Trichloraminbildung (»Schwimmbadgeruch«)
— Cyanursäure wird als Stabilisator verwendet und reichert sich im Poolwasser an

Automatisch

pH-Wert

Automatische Dosierung → pH-Senker (flüssig)

Chlor

Automatische Dosierung → flüssiges Chlor (Kanister)

Automatische Dosiertechnik

Vorteile

— komfortabel, da konstante pH-Regulierung und automatische Desinfektion
— Pflegemittel wird genauer dosiert und sparsamer eingesetzt
— bessere Wasserqualität

Nachteile

— preisintensiv, da technische Anlage notwendig
— regelmäßige Wartung und Kalibrierung der Elektroden

Automatisch

pH-Wert

Automatische Dosierung → pH-Senker (flüssig) und pH-Heber (flüssig)

Chlor

Automatische Erzeugung und Dosierung → gasförmiges oder flüssiges Chlor

Automatische Dosiertechnik

Vorteile

— komfortabel, da konstante pH-Regulierung und automatische Desinfektion
— Pflegemittel wird genauer dosiert und sparsamer eingesetzt
— bessere Wasserqualität

Nachteile

— sehr preisintensiv, da technische Anlage notwendig
— regelmäßige Wartung und Kalibrierung der Elektroden

Chlor: Besser als sein Ruf

Unangenehmer Geruch, gereizte Augen und schlecht für die Haut: Chlor hat ein negatives Image. Zu Unrecht, wie wir hier zeigen.

Chlor ist eine wahre Wunderwaffe für die Wasseraufbereitung! In Wasser gelöst, bekämpft es Bakterien und Viren, die über Hautschuppen, Haare, Schweiß und Speichel ins Wasser gelangen. Diese Mikroorganismen können beim Menschen Erkrankungen verursachen. Chlor besitzt ein hohes Desinfektionspotenzial und sorgt zuverlässig für hygienisch einwandfreies Wasser. Es hat sich über Jahrzehnte bewährt und ist auch die für öffentliche Anlagen vorgeschriebene Desinfektionsart.

Zum einen wird die Form des Chlors unterschieden: Es gibt Chlor als Tablette oder Granulat für die Dosierung von Hand sowie Flüssigchlor für Dosieranlagen. Ein anderer Unterschied ist die Löslichkeit. Langsam lösliches Chlor wird für die Grunddesinfektion über einen längeren Zeitraum, beispielsweise während des normalen Badebetriebs, verwendet. Schnelllösliches Chlor (Schockchlor) hingegen kommt zum Einsatz, wenn schnell eine hohe Keimtötungskraft erforderlich ist. Das ist bei der Erstbefüllung nach der Winterpause oder bei Algenbildung der Fall. Nach einer Schockchlorung darf das Schwimmbecken erst wieder benutzt werden, wenn sich der Chlorpegel auf normalem Niveau (empfohlen: 0,3 – 0,6 mg/l) eingependelt hat.

Der klassische Chlorgeruch im Schwimmbad ist in Wirklichkeit gar kein Chlorgeruch, denn freies Chlor ist geruchsneutral. Den unangenehmen Geruch erzeugt gebundenes Chlor, das sogenannte Trichloramin. Es entsteht durch die Reaktion von Chlor mit Harnstoff, der aus der Haut der Badegäste ausgespült wird sowie über Urin und Schweiß in das Beckenwasser gelangt. Chloramine können die Schleimhäute angreifen, die Atemwege und Augen reizen.

Gründliches Duschen vor dem Baden verringert effektiv die Bildung von Trichloramin, denn es entfernt den Harnstoff fast vollständig aus der Haut. Schweiß und Kosmetikrückstände werden dabei ebenfalls abgespült. Des Weiteren hilft ein regelmäßiges Einspeisen von Frischwasser ins Becken. Eine Schwimmhalle sollte zudem ausreichend gelüftet werden.

Ja, bei einem herkömmlichen Sandfilter kann sich ein beträchtlicher Bakterienherd auf der Oberseite des Sands bilden. Bakterien haften sich an die Sandkörner an und bilden einen Biofilm. Bei Filterglas (AFM) hingegen können sich die Bakterien nicht absetzen. Sie bleiben ungeschützt und werden von Desinfektionsmitteln leicht vernichtet. Somit lässt sich der Verbrauch von Chlor deutlich senken und obendrein bildet sich kein Chlorgeruch.

Chlor ist eine Chemikalie und daher mit Bedacht zu verwenden. Befindet sich die Konzentration von freiem Chlor zwischen 0,3 – 0,6 mg/l, dann ist das Badewasser hygienisch sicher und für die Badegäste gesundheitlich unbedenklich. Eine regelmäßige Kontrolle ist daher wichtig: mindestens 1 x pro Woche, bei hoher Badefrequenz häufiger.

Zuerst den pH-Wert kontrollieren, denn erst wenn dieser korrekt eingestellt ist, wirkt das Desinfektionsmittel Chlor zuverlässig. Des Weiteren ist auf eine korrekte Dosierung zu achten: zu wenig Chlor desinfiziert nicht zuverlässig, zu viel verursacht eine Reizung von Haut, Augen und Atemwegen. Wer sicher gehen will, ist mit einer Dosieranlage gut beraten. Diese misst und regelt automatisch den pH-Wert und den Chlorgehalt des Wassers.

Es klingt zwar paradox, doch Wasser – egal ob mit oder ohne Chlor – trocknet die Haut aus. Wasser entzieht der Haut nach einiger Zeit Fett, mit einem Verlust von Feuchtigkeit als Folge. Hier hilft sorgfältiges Eincremen, am Besten sofort nach dem Schwimmen.

Salzelektrolyse wird zwar oft als chlorfreie Desinfektionsart beworben, hält aber diesem Versprechen nicht stand. Auch wenn das Schwimmbecken vordergründig mit Salz betrieben wird, wird dabei Chlor zur Desinfektion erzeugt. Bei der Salzelektrolyse wird Kochsalz (Natriumchlorid) in seine Bestandteile Natrium und Chlor aufgespalten, indem das Natrium reduziert und das Chlorid oxidiert wird. Das dabei entstehende Chlorgas desinfiziert das Wasser. Der Chlorgehalt muss daher auch bei einer Salzwasserelektrolyse gemessen und korrekt eingestellt werden.

Mess- und Regeltechnik

Für klares und hygienisch einwandfreies Wasser ist eine regelmäßige Kontrolle der Wasserwerte und das Nachdosieren des Wasserpflegemittels nötig. Das braucht Zeit und Erfahrung.

Mit einer Dosieranlage wird das Pflegemittel genauer und sparsamer eingesetzt als bei einer Dosierung von Hand, denn sie misst und regelt automatisch die wichtigen Werte. Das Wasser ist jederzeit kris­tall­klar und einladend.

Saisonale Poolpflege

Winter

Wasser besitzt bei +4°C die größte Dichte. Bei niedrigeren Temperaturen gefriert es und dehnt sich aus. Es entsteht Druck, der das Becken und die empfindlichen Teile der technischen Anlage beschädigen kann. Dagegen hilft eine sorgfältige Vorbereitung des Pools auf den Winter.

Becken

→ Wasserspiegel um 1 Drittel senken
→ Ausreichend Eisdruckpolster diagonal in das Becken einbringen.

Eisdruckpolster sind luftgefüllte Kunststoffbehälter, die wie Puffer wirken. Sie geben dem Eis die Möglichkeit sich auszudehnen, ohne Druck auf die Beckenwände auszuüben.

Wasserpflege

Prinzipiell müssen keine Wasserpflegemittel zugegeben werden.

Alveo empfiehlt gegen Algenbildung ein Überwinterungsmittel.

Ausstattung

→ Alle Teile der Schwimmbadausstattung gründlich von Restwasser entleeren

→ Skimmer und Einlaufdüsen mit Absperrstopfen abdichten

→ Pumpen von Filteranlage und Wasserattraktionen ausbauen und an einem frostsicheren Ort lagern

→ Abdeckung anbringen

Saisonstart

Im Frühjahr gilt es das Schwimmbecken nach der Winterpause für die kommende Badesaison vorzubereiten. Jetzt bietet sich eine sorgfältige Grundreinigung an, um die Verschmutzungen des Winters zu beseitigen und frisch in den Sommer zu starten.

Ausstattung

→ Winterabdeckung und Eisdruckpolster entfernen

→ Absperrstopfen aus Skimmer und Einlaufdüsen entfernen

→ Pumpen von Filteranlage und Wasserattraktionen einsetzen und sorgfältig verschrauben

Grundreinigung

→ Becken entleeren 

→ Beckenwände mit einer Reinigungsbürste von Kalk- und Schmutzablagerungen säubern

→ Für einen besseren Algenschutz Wände mit verdünntem Algizid versiegeln

→ Becken mit Frischwasser befüllen

Wasseraufbereitung

→ pH-Wert des Wassers messen und auf 7,0 bis 7,4 einstellen

→ Eine Behandlung mit Schockchlor durchführen

→ Nach ca. 48 Stunden Chlor- und pH-Wert prüfen und korrigieren

Von Alveo zuverlässig betreut.

Wartung und Modernisierung​

Ihr Pool ist in die Jahre gekommen und Sie möchten ihn modernisieren lassen? Sie benötigen Unterstützung bei Wartung und Instandhaltung Ihrer Anlage? Auch nach Fertigstellung Ihres Bauprojektes stehen wir Ihnen zur Seite.

Service:
Putzroboter

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Pool-Paket:
Saisonstart

Gehen Sie mit einem guten Gefühl in die Badesaison: Alveo nimmt Ihnen lästige Instandsetzungsarbeiten ab und macht Ihren Pool fit für den Sommer!

Pool-Paket:
Winter

Frost, Eis und Schnee, damit Ihr Pool den Winter sicher übersteht, treffen wir die nötigen Vorkehrungen: fachgerecht und zuverlässig!

Pool-Paket:
Rundum-Sorglos

Es soll Menschen geben, die sich bei der Poolreinigung perfekt entspannen. Für alle anderen gibt es unser Rundum-Sorglos-Paket. Sie genießen Ihren Pool, wir kümmern uns um den Rest!

Alveo GmbH ist ein in Karlsruhe ansässiges Unternehmen für individuellen Poolbau und Saunabau. Des Weiteren umfasst das Portfolio die Bereiche Whirlpool, Infrarot und Dampfbad.

Alveo GmbH strebt die perfekte Integration von Pool, Whirlpool und Sauna in Haus und Garten an. Gestaltung, Planung und Service sind ebenso Geschäftsbereiche wie der Verkauf von Ausstattung und Zubehör.  

Der Einzugsbereich umfasst neben Karlsruhe ebenso Pforzheim, Baden-Baden, Rastatt, Landau, Stuttgart, Offenburg, Freiburg, Heilbronn, Heidelberg und Mannheim.